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Ladeelektronik für Solarmodule (1x12V)

Basiert wesentlich auf http://dc7gb.darc.de/projekte/Solarlader.html . Das zugehörige Akkumodul für einen kleineren Bleiakku wurde unverändert nachgebaut. Meine Änderungen an der Hardware: Kein LCD ATmega644 als Basis Angepasstes Platinen-Layout Die Software wurde auf Basis C selbst implementiert. Lademodul Schaltung RS232 Erweiterung für Lademodul RS232 Erweiterung für Lademodul. Dient dem vorübergehenden Anschluss eines RS232-Geräts zum Debuggen Nachtrag In der Praxis von rund 18 Monaten Jahren Nutzung waren Nachbesserungen nötig. Schwingungsneigung LM2936: In der Praxis stellte sich heraus, dass der Spannungsregler LM2936, wenn wie in der Originalschaltung verwendet, Neigung zum Selbstschwingen hat.

Ladeelektronik für Solarmodule (4x5V)

Die folgende Ladestation dient der Ladung von Geräten mit USB-Anschluss aus einer 12V Batterie. Konkret ist dies bei mir eine Batterie, die per Solarzelle geladen wird. Designziele: Geringe Verlustleistung in Reglung Mehrere 5V Geräte anschließbar Entnahmestrom ca. 4x500mA Entnahmeanschlüsse 4x USB Absicherung der angeschlossenen Geräte gegen Überspannung Absicherung der Station gegen Kurzschluss Theory of Operation Kern des Moduls ist ein Schaltregler-IC. Der LM2576 ist schon lange am Markt, ist preisgünstig und hat im Vergleich zu einem Längsregler nur eine geringe Verlustleistung.

Pollin LCD Roundup

Bei Pollin, einem günstigen Anbieter von Restposten elektronischer Bauteile, gibt es auch diverse LCD-Displays. Da ich auf der Suche war nach einem neuen “Standard”-Display für meine Prototypen habe ich einfach mal alle Displaytypen, die Pollin im Januar 2012 anbietet bestellt (Ausnahmen: die ganz teuren und die, welche offensichtlich keinen Controller haben). Ich habe für jedes Display versucht, dieses an einen AVR ATmega Controller anzuschließen. Meine Erfahrungen dazu sind weiter unten dokumentiert.

Schrittmotorsteuerung mit L297/L298, Platine

Hier ein Platinendesign für die Standardbeschaltung der Schrittmotoren-Chips L297 und L298. Details im Datenblatt der Chips. Hier nur das Design der Platine. Schaltung, praktisch identisch mit dem Schaltungsvorschlag aus dem Datenblatt der Chips L297/L298 Bestückung der Platine. 4 Drahtbrücken sind erforderlich, dafür ist das Layout nur einseitig. JP1 - Control Connector Pin Bedeutung 1 VREF Ausgang 2 Enable (Enabled=1) 3 Reset (Reset=0) 4 Half / Full stepping (Full=0) 5 Pulse 6 Direction (CW=1/CCW=0) JP2 - Motor Connector

SD-, SDHC- und MMC-Karten an AVR anschliessen

SD-Karten (von der SD Association spezifiziert) und die älteren MMC-Karten sind billige Massenspeicher mit geringem Stromverbrauch. Neben einem eigenen Protokoll (“native bus”) verstehen MMC- und SD-Karten auch eine Kommunikation mittels SPI. SPI spricht der AVR schon von Hause aus. Es ist daher nicht allzu schwer, eine solche Karte an den AVR anzuschließen. Neben den SDSC-Karten (SC=Standard Capacity, normalerweise als SD-Karten bezeichnet) gibt es auch die elektrisch gleichen, aber software-technisch unterschiedlichen SDHC-Karten (HC=High Capacity) und seit 2009 SDXC-Karten.

Stereo Verstärker mit TDA2005

Der TDA2005 ist ein integrierter Verstärker der laut Datenblatt 2x10 Watt (oder 1x20Watt) an 2x2Ohm Last (oder 1x4Ohm Last) abgeben kann und nur wenig externe Beschaltung benötigt. Die Versorgungsspannung kann zwischen 8 und 18V liegen. Der TDA2005 ist linear (-3dB) zwischen 40Hz und 20Khz, der Klirrfaktor um 1%. Im Datenblatt des TDA2005 ist auch ein komplettes Schaltbild für einen solchen Verstärker angegeben. Gedacht war der TDA2005 besonders für Anwendungen in Autoradios.

Umbau des Labornetzgeräts PS-302 auf Digitalanzeigen

Das Labornetzgerät PS-302 war jahrelang bei Conrad im Angebot. Es bietet 0-30V bei 0-2A. Das Gerät ist kurzschlußfest und äußerst robust gebaut. Das Netzteil ist ein Längsregler mit dickem Trafo und damit geringer Restwelligkeit (kein Schaltnetzteil). Leider hat es nur ein analoges Anzeigeinstrument. Dieses zeigt entweder Spannung oder Strom ab, man kann nie beides gleichzeitig sehen. LCD Panelmeter sind für unter 10 Euro im Handel erhältlich. Ich habe daher meine beiden Labornetzteile auf Digitalanzeige umgebaut.

Verstärker einer Gitarre Yamaha APX7

Die APX7 ist ein ziemlich feines Modell aus den 70er Jahren. Sie hat einen magnetischen und zwei piezoelektroische Tonabnehmer, was ihr zu einem einzigartigen Klangbild verhilft :-) Anlässlich einer (elektrischen) Gitarrenreparatur wurde der Verstärker ausgebaut. Die 4 Bedienknöpfe des Verstärkers sind von Ringmuttern umgeben. In diesen Ringen sind zwei Einkerbungen vorhanden. Die Ringe können an den Einkerbungen mit einer geeigneten Spitzzange gedreht und so aufgeschraubt werden. Der Verstärker kann dann vorsichtig entnommen werden, wobei auf Kabel, die an die Tonabnehmer gehen geachtet werden muss.

Zerlegung Motorsteuergerät eines Opel Astra G, Baujahr 2000

So sah das Motorsteuergerät meines Opel Astra G, Baujahr 2000 aus. Kostenpunkt für ein Ersatzgerät: 800 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Das ausgebaute Gerät von der Seite. Das ausgebaute Gerät mit Blick von oben auf die Buchsen. Das ausgebaute Gerät mit Blick auf die Buchsen. Von der Unterseite wurde die aufgeklebte Abdeckung entfernt. Sicht auf die Platine. Die Bauteile schwimmen in einer durchsichtigen, gallertartigen Masse. dito. Die abgerissene Abdeckung. Bessere Aufnahme von der Platine.

Ansteuern des VS1011 MP3 Decoders mit dem AVR

Die VS10xx-Familie des Herstellers VLSI erlaubt die Dekodierung von MP3 Daten. Der Chip lässt sich von einem AVR aus relativ einfach über 7 Pins ansteuern und wurde schon diverse Male in Selbstbauprojekten für MP3 Player eingesetzt. Klar, dass ich mir den VS10xx auch mal anschauen musste… Hardware Der VS1011b ist im SOIC-28 Gehäuse (SMD) erhältlich. Die Pins haben 1mm Abstand, sind also noch freihand lötbar. Bei ELV habe ich einen wunderbaren Adapter SOIC28-DIL28 gefunden, so dass sich der Chip leicht auf ein Experimentierboard aufbringen lässt (Ich meine es war: SMD-Adapter ADP-SO 28 28-pol.