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IBM Microdrive

Microdrive, IBM DSCM-11000, with 1GB capacity. From year 2000. Connector type is “CF+ Type II”. Formfactor 1.8’’. Weight 16 gramms. These are real harddiscs, with super-small rotating discs inside, moving heads and all that fancy stuff. This was designed at a time, where it was not possible to create large semiconductor based non-volatile memory. At that time, it was easier to scale down the physics of a real harddrive and to create a tiny version of that.

OpenSuse Leap misc installation hints

Some tweaks to make OpenSuse work as expected. This was done with version 15.4 but usually these topics are to be done for every new version. I list them here to not forget how to fix the issues. Make dmesg work dmesg does not work for non-root users, it needs a tweak to do this. sysctl -w kernel.dmesg_restrict=0 bash -c 'echo "kernel.dmesg_restrict = 0" >> /etc/sysctl.d/10-dmesg-non-root.conf' See https://forum.ubuntuusers.de/topic/schikane-mit-dmesg/ Make external soundbox work via bluetooth This is another ugly story.

DEC VAX 4000 Boards

My DEC VAX 4000 boards All boards seem to come from a VAX 4000-300 machine. See http://gunkies.org/wiki/VAX_4000_series ebay seller text DEC VAX 4000-300 Boards CPU KA670 L4000 in Module Plastic Case (99-08536) 2x MS670-CA L4001-CA und 1x64MB Clearpoint Memory KA670 CPU board 22 Bit QBus board. CPU clocked with 143 Mhz. CPU chip is called REX-520 There is a FPU on board called CD523. Built-in Ethernet and 2xDSSI (disk) controllers

SDR - Software Defined Radio

SDR - Software Defined Radio Vor einigen Jahren hatte ich einen USB-Stick erworben, der Software Defined Radio (SDR) ermöglicht. (click to view larger version) Dieser Stick mit dem schönen Namen Nooelec NESDR SMArt v4 ist ein winziges technisches Wunderwerk. Er erlaubt den Empfang von Radio-/Funksignalen im Bereich 25-1700Mhz. Das ist schon eine ganz beachtliche Hausnummer. Der Preis von rund 45 Euro ist da fast lächerlich. Man bedenke, der komplette Bereich normaler Radiogeräte (LW, MW, KW, UKW) ist damit abgedeckt, darüber hinaus praktisch alle wichtigen Amateurfunkbänder und zahlreiche andere Bänder, die genutzt werden von Flugfunk, DECT-Telefonen, terrestrischen Fernsehen und vieles mehr.

Autofs einrichten (OpenSuse Leap)

Dieser Artikel beschreibt die Konfiguration von Autofs in OpenSuse Leap für einen kleinen NAS-Storage von Synology. Seit kurzem bin ich Besitzer einer Synology DS216j Diskstation. Diese erlaubt bis zu zwei Harddisks mit insgesamt 16TB in einem kleinen Gehäuse. Das Betriebssystem der Diskstation ist eine Linuxvariante und wurde von Synology sehr schön auf den Anwendungsfall NAS spezialisiert. Die Diskstation kann die Dateisysteme auch per NFS exportieren, das war für mich kaufentscheidend. (Für Windows und Macs sind auch passende Protokolle verfügbar, habe ich aber beides nicht im Einsatz).

Linux auf dem Mainboard ASRock N68-VS3 UCC

Ich habe dieses Micro ATX Mainboard als günstiges Bundle mit 4GB RAM und einer AMD AMD Athlon X2 3,3GHz Dual Core CPU gekauft. Es dient als Mainboard für meinen Wohnzimmer-PC, der in einem (relativ) schicken Gehäuse leise seinen Dienst tut - Filme abspielen, Fernsehen. Vorteile des Boards für mich: Ein PCI Slot für vorhandene ältere Karten (non PCI-Express) EIn PATA-Header vorhanden für ältere Festplatten (Non SATA) NVidia Grafik-Chip on Board Sehr günstig Ich habe das Bundle in ein vorhandenes Gerät eingebaut, vorher war ein ATX Board installiert.

Linux zum Fernsehen und als Videorecorder

Linux zum Fernsehen und als Videorecorder Es gibt mehrere Ansätze, um unter Linux Fernzusehen oder um Sendungen aufzuzeichnen. Ich habe mich mit den folgenden Ansätzen beschäftigt: Zuerst mit MythTV (in der knoppmyth Distribution), das ich von 2006 bis 2009 verwendet habe Dann VDR (Version 1.6 mit den Gen2VDR Distribution), das ich seit 2009 nutze Dann ab 2013 VDR (Version 1.7 mit der easyVDR Distribution) Um eine Basissoftware (MythTV, VDR, kodi) ranken sich diverse Tools, Dokus etc.

OpenSuse 10.2 auf Gigabyte GA-G33-DS3R mit Core 2 Quad Core CPU Q6600

Hardware Nach drei Jahren Leben mit einem laut rauschenden Prescott mit 3Ghz, der unter Last (als Komplett-PC) 220 Watt verbraucht hat, beschloss ich, im August 2007 die Hardware zu erneuern. Als CPU wählte ich den Einstiegs-Quad Core Q6600 mit 4x2,4 Ghz. Quad Core CPU von oben und von unten gesehen Das Motherboard ist ein ziemlich neues Gigabyte GA-G33-DS3R, welches einen FSB von bis zu 1333Mhz unterstützt. Der G33 Express Chipset (Northbridge) ist in etwa ein P35 Chipset mit integrierter Graphik-Funktionalität die Intel GMA 3100 nennt.

OpenSuse 11.2 auf Gigabyte GA-G33-DS3R mit Core 2 Quad CoreCPU Q6600

Im folgenden ist die Installation von OpenSuse 11.2 auf der hier genauer beschriebenen Hardware beschrieben. Beschaffung der Software Die Installation kann als DVD vom OpenSuse Server heruntergeladen werden. Neben der Live-Variante ist meiner Meinung nach die DVD das interessanteste Medium, da praktisch alles relevante da schon drauf ist. Mittels Vuze/Azureus und einer 6MBit-Verbindung ist die DVD in ein paar Stunden da. Installation Die Installation erfolgte auf der erwähnten Hardware. Die HW-Konstellation des Rechners sieht wie folgt aus:

OpenSuse 11.3 auf Gigabyte GA-G33-DS3R mit Core 2 Quad Core CPU Q6600

Im folgenden ist die Installation von OpenSuse 11.3 auf derhier genauer beschriebenen Hardware beschrieben. Da ich die Installation für 11.2 und 10.2 ausführlich beschrieben habe, hier nur kurze Ergänzungen.W Installation Die Installation erfolgte auf derhier erwähnten Hardware. Die HW-Konstellation des Rechners sieht wie folgt aus: Onboard Audio (Intel HDA). Audiochip ist ein Realtek ALC889A. Onboard LAN nutzt den Realtek RTL 8111B (Gigabit-fähig) Dazu: PCIExpess Grafikkarte MSI N520GT nVidia (GeForce GT520 GPU) an 2 x 1600x1200 TFT Monitoren.