Blick in ein Oszilloskop TEK 2432A
Das Gehäuse (blauer Teil) geht ab, wenn man die hintere Kunststoffabdeckung an vier Schrauben löst. Das blaue Gehäuseteil lässt sich dann einfach nach hinten abziehen.
Die unter dem Kunststoffteil sichtbar werdende Metall-Rückwand lässt sich an einigen Schrauben relativ leicht lösen.
Hier ist die Metall-Rückwand gelöst. Oben links ist der 110/230V Umschalter zu sehen. Mittig im Bild der Netzschalter. Blick auf hintere Unterseite des Geräts.
Das offene Gerät von unten.
Unterseite des Geräts mit den Eingangsbuchsen der beiden Kanäle oben links zu sehen.
Die beiden Buchsen für die Eingangskanäle, ihre Anschlüsse gehen direkt in einen der TEK-Spezial-Chips hinein.
Unterseite, zu sehen sind die Trimmeinstellregler für Focus, Bildlage etc. in Blau und deren Anschluss an eine der Platinen. Die gelben Aufkleber sagen “Do not wash in Water” also räume ich den bereitgestellten Kärcher gleich wieder weg :-)
Unterseite
Detail der Unterseite, hinteres Ende
Kein gutes Bild, hier kann man aber erkennen, wie die graue Signalleitung am Board eingesteckt werden muß, wichtig beim Wiederzusammenbau…
Eine weitere Steckverbindung (J114) auf der Unterseite…
Und noch mehr Steckverbinder
Mit dieser Schraube wird der Stab gelöst, der von der Frontplatte durchs ganze Gehäuse bis zum Netzschalter läuft.
Hier im Detail die Verkablung der Netzleitungen
Die Oberseite besteht aus zwei Platinen, die als Sandwich zusammengeschraubt sind und sich mittels Scharnieren zur Seite wegklappen lassen. Darunter liegt dann endlich das Schaltnetzteil, in dem ich den Fehler vermute.
So steckt der GPIB-Anschluss auf der Platine (unten links).
Das Schaltnetzteil liegt unter dieser Aluminiumplatte, die mit einigen Schrauben befestigt ist.
Blick auf die Strahlröhre.
Achtung: Tektronix Geräte sollen ohne Gehäuse (und damit ohne geregeltem Luftfluß) nur ganz kurz laufen weil sonst manche Chips zu heiss werden können!
Nochmal Schaltnetzteil.
Diverse EPROMs der inneren Platine der Sandwitch-Platine
Leider nicht so gut zu erkennen: ein Motorola MC68809 (CPU) und ein TMS9914 ( GPIB Controller). Und oben links: “Nonvolative SRAM” DS1235 von Dallas.
Blick von oben auf das Gerät
Blick von der Seite: Lüfter und Hochspannungseinheit
dito
Nochmal: Blick von unten